Zehn Spielansetzungen gab es am vergangenen Wochenende für unsere Bärenteams, sieben Spiele wurden nur offiziell durchgeführt. Abgesehen von unserer zweiten Bambinimannschaft die nicht ausreichend viele Minibären für das Ligaspiel gegen die Langenfeld Devils stellte (und stattdessen ein Freundschaftsspiel gegen eben jene absolvierte) waren unsere erste Jugend- und Juniorenteams vom akuten Schiedsrichtermangel im Verband betroffen, sodass die Spiele leider nicht stattfanden. Spielerisch begann das Wochenende super; unsere erste Bambinimannschaft gewann ihr Auswärtsspiel bei den ebenfalls bis dato ungeschlagenen Düsseldorf Rams mit 9:4 und grüßt weiterhin von der Tabellenspitze. Um 14 Uhr setzte sich dann unsere dritte Schülermannschaft auch in der Landeshauptstadt durch und besiegte die Widder mit 10:9 und festigte ebenfalls Platz eins in ihrer Endrunde. Um 16:30 Uhr empfing dann unsere Erste zum Playoff-Auftakt im Viertelfinale die Samurai Iserlohn. Beim 10:2 Heimsieg der Bären war die Partie allerdings bis Mitte des Spiels offen und wurde erst in der zweiten Spielhälfte zugunsten der Gastgeber. Zum Tages- und – gleichzeitig für die zweite Garde – auch Saisonabschluss gewann das Team verdient mit 8:5 gegen die Hilden Flames.

Am Sonntag gewann dann unsere zweite Schüler ihr Heimspiel um 14 Uhr gegen die Münster Mottek mit 10:1. In der Folge durfte unsere vierte Herren den dritten Sieg in Folge einfahren. 16:5 gewann das Team gegen die Drittvertretung der Crash Eagles Kaarst. Nicht so erfolgreich lief es für unsere Dritte. Das Team unterlag Langenfeld zu Hause mit 2:6. Durch den Erfolg kürten sich die Devils zum Meister der Regionalliga West und qualifizieren sich sportlich für die Rückkehr in die zweite Bundesliga – Glückwunsch!
 
Nächstes Wochenende ist es dann relativ ruhig bei den Bären, einzig unsere erste Mannschaft reist zu Spiel zwei im Playoffviertelfinale am Samstagabend um 18 Uhr im Sauerland und unsere Dritte schließt ihre Saison mit einem Heimspiel gegen Velbert (Sonntag 19 Uhr) ab.
 
An dieser Stelle unser ausdrücklicher Aufruf: Werdet Schiedsrichter. Unser Sport braucht uns.

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